Lieder Sammel-JG 18.08.2023
Lobe den HERRN meine Seele
Der dir all deine Schuld vergibt
Der dich mit deinen Fehlern liebt
Der alle deine Krankheit heilt
Der alle deine Schmerzen teilt
Der dich errettet vor dem Tod
Und der dir beisteht in der Not
Der dich mit Huld und Gnade krönt
Der dich mit seiner Gunst verwöhnt
Er macht dein Leben wieder neu
Und wie ein Adler fliegst du frei
Lobe den Herrn meine Seele
Meine Seele lobe den Herrn
Lobe den Herrn meine Seele
Alles in mir lobe den Herrn
Und vergiss nicht, was er dir gutes getan hat
Er handelt nicht nach unserer Schuld
Denn er ist gnädig, hat Geduld
Denn die ihn fürchten sind gewiss
Dass er uns kennt und nicht vergisst
Er macht dein Leben wieder neu
Und wie ein Adler fliegst du frei
Lobe den Herrn, meine Seele
Meine Seele lobe den Herrn
Lobe den Herrn meine Seele
Alles in mir lobe den Herrn
Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat
Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat
Sonne Mond
Sonne, Mond, Sterne, Tag und Nacht
Alle Berge hat deine Hand gemacht
Sonne, Mond, Sterne, Tag und Nacht
Alle Berge hat deine Hand gemacht
Du bist Gott, bist in Ewigkeit
Und ein Augenblick nur ist unsere Zeit
Du bist Gott, bist in Ewigkeit
Und ein Augenblick nur ist unsere Zeit
Wär meine Stimme laut wie Wassermassen
Meine Arme wie der Ozean weit
Könnt ich dennoch nie in Worte fassen
Wie groß Du bist und deine Freundlichkeit
Näher
Man sagt du wohnst auf hohen Bergen
Man sagt du thronst weit überm Meer
Man sucht nach dir dort bei den Sternen
Doch du wohnst nicht weit weg von hier
Wir ziehn zu dir auf vielen Straßen
Aus Nord und Süd und Ost und West
Es ist nicht weit zu deinen Kammern
Weil du dich von uns finden lässt
Näher, näher zu dir
Näher mein Gott zu dir
Näher, näher zu dir
Näher mein Gott zu dir
Von vorn und hinten fest umschlossen
Du hast die Hand auf mich gelegt
Das Öl der Heilung ausgegossen
Und Ewigkeit ins Herz gegsäht
Du hast die Augen eines Vaters
Die Sehnsucht lässt mich nie mehr gehen
Wie könnt ich jemals von dir lassen
Und dein Gesicht nicht vor mir sehen
Näher, näher zu dir
Näher mein Gott zu dir
Näher, näher zu dir
Näher mein Gott zu dir
Mein Gott ist größer
Egal wie hoch der Berg
Egal wie stark der Feind
Ich weiß, mein Gott hat gesiegt
Wie hoch die Mauern sind
Wenn Sorgen mich bedrängen
Ich weiß, alle Ketten zerspringen
Lehre mich immer mehr zu verstehen wer Du bist
Die Gewissheit tief in mir, dass Du der Sieger bist
Ja ich weiß
Mein Gott ist größer
Er hält alles in der Hand
Und ich weiß
Er kämpft meine Kämpfe
Er ist Sieger in Ewigkeit
Mein Gott ist größer
Mein Gott ist größer als Lüge
Größer als Hass
Größer als Tod und Gewalt
Größer als jeder Umstand
Größer als Angst
Mein Gott ist der Größte
Ja ich weiß
Mein Gott ist größer
Er hält alles in der Hand
Und ich weiß
Er kämpft meine Kämpfe
Er ist Sieger in Ewigkeit
Mein Gott ist größer
Zwischen Himmel und Erde
Zwischen Himmel und Erde ist ein Riss,
Und ein Kampf zwischen Licht und Finsternis.
In dieser Zwischenzeit,
In dieser Zwischenzeit.
Zwischen Himmel und Erde sind wir noch.
Und das, was wir nicht wollen, tun wir doch.
In dieser Zwischenzeit,
In dieser Zwischenzeit.
Mitten in dieser Welt,
Doch nicht von dieser Welt.
Wir gehören zu dir,
Und doch sind wir noch hier.
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort.
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott.
Zwischen Himmel und Erde ausgestreckt.
Dort am Kreuz.
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort.
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott.
Wo sich Himmel und Erde trifft in dir.
Dort am Kreuz.
Zwischen Himmel und Erde leiden wir.
An Zerrissenheit auf dem Weg zu dir.
In dieser Zwischenzeit,
In dieser Zwischenzeit.
Zwischen Himmel und Erde ist ein Steg.
Und du selbst bist die Brücke und er Weg.
In dieser Zwischenzeit.
Mhmmmm. In dieser Zwischenzeit.
Mitten in dieser Welt,
Doch nicht von dieser Welt.
Wir gehören zu dir,
Und doch sind wir noch hier.
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort.
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott.
Zwischen Himmel und Erde ausgestreckt.
Dort am Kreuz.
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort.
Wo die Balken sich kreuzen ist der Ort.
Wo sich Himmel und Erde trifft in dir.
Dort am Kreuz.
Zwischen Himmel und Erde stehen wir.
Und wir treten in diesen Riss mit dir.
In dieser Zwischenzeit,
Ooohuoh. In dieser Zwischenzeit.
Du machst Himmel und Erde einmal neu.
Doch dein Reich ist schon da und du bist treu.
In dieser Zwischenzeit,
In dieser Zwischenzeit.
Mitten in dieser Welt,
Doch nicht von dieser Welt.
Wir gehören zu dir,
Und doch sind wir noch hier.
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort.
Ganz allein und verlassen von Mensch und Gott.
Zwischen Himmel und Erde, ausgestreckt.
Dort am Kreuz.
Zwischen Himmel und Erde hängst du dort.
Wo die Balken sich kreuzen ist der Ort.
Wo sich Himmel und Erde trifft in dir.
Dort am Kreuz.
Privileg
Ist es nicht wunderbar, an diesem Tag zu sein
Es ist ein Privileg
Erachte es nicht als klein
Wenn du nicht weiterweißt
Sich Wahrheit als falsch erweist
Und deine Philosophie
Bleibt nur tote Theorie
Auch wenn du nicht mehr glaubst
Erwartungen zurück schraubst
Und sagst 'an Gott glaub ich nicht'
Sag ich dir 'Gott glaubt an dich!'
Und er tut auch heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tut der Herr heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tag für Tag
Legst du dein Leben hin
Gibt er deinem Leben Sinn
Macht dein Leben keinen Sinn
Leg ihm dein Leben hin
Das wird Wunder sein, weder zu groß, zu klein
Lebe die Zeit in Perspektive Ewigkeit
Denn der Herr tut heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tut der Herr heute noch Wunder
Stunde um Stunde Tag für Tag
Tag für Tag
Psalm 73
Vergeht mir Kraft und Leib
So bleibst Du doch Gott
Mein Trost und Teil
In der größten Not
Im tiefsten Leid
Ist mein höchstes Glück
Dir nah zu sein
Hab ich nur Dich frag ich nichts
Nach Himmel und Erde Leben und Sterben
Jesus denn hier nah bei Dir
Ist der Himmel auf Erden Leben im Sterben
Herr Dir nah zu sein bleibt mein
O mein höchstes höchstes Glück
Und selbst im allergrößten Leid
Sing ich mein schönstes schönstes Lied
Nur Dir allein